§ 6a EStG beschert dem Fiskus 20 bis 25 Mrd. €!

Eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln beschäftigt sich erstmals intensiv mit den Effekten der Niedrigzinsen auf die betrieblichen Pensionsrückstellungen in Deutschland und deren ertragsteuerrechtliche Konsequenzen.

Der Verfasser, Herr Dr. Tobias Hentze, weist mit der aktuellen Studie erstmals qualifiziert nach, dass der Fiskus durch die unsachgemäßen Bestimmungen des § 6a EStG und aus der daraus folgenden Besteuerung fiktiver Gewinne schätzungsweise 20 bis 25 Milliarden Euro von den versorgungstragenden Unternehmen abkassiert.

Ein Ergebnis, das in dieser Form nicht länger hingenommen werden kann!

Es wird Zeit, dass sich die Steuerberater und die betroffenen Unternehmen gleichermaßen dagegen zur Wehr setzen...


Mehr Informationen zur Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft finden Sie hier...

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